Professionelle On- und Offboarding-Prozesse im Mittelstand

In mittelständischen Unternehmen werden Onboarding (das Eingliedern neuer Mitarbeiter) und Offboarding (das strukturierte Verlassen des Unternehmens) oft unterschätzt. Dabei sind klar definierte Prozesse in beiden Bereichen entscheidend für Produktivität, Sicherheit und Mitarbeiterbindung. Dennoch verfügen 48 % der Unternehmen über keinen klar definierten Offboarding-Prozess und nur etwa ein Viertel hat einen einheitlichen, zentral organisierten Onboarding-Prozess etabliert. Die Folgen unstrukturierter Abläufe zeigen sich deutlich: Laut einer Haufe-Studie kam es bei 36 % der befragten Firmen zu Kündigungen bereits vor dem ersten Arbeitstag – oft bedingt durch falsche Erwartungen oder fehlendes Onboarding. Ein professioneller On- und Offboarding-Prozess, wie ihn Blured Digital Technologies bietet, kann solche Risiken minimieren und vielfältige Vorteile für IT-Leiter und Geschäftsführer in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) schaffen.
Leistungen von Blured im Bereich On- und Offboarding
Blured Digital Technologies unterstützt KMU dabei, Onboarding- und Offboarding-Prozesse effizient, sicher und compliant zu gestalten. Als ISO 27001-zertifizierter IT-Dienstleister entwickelt Blured individuelle Konzepte, die sowohl den technischen als auch den organisatorischen Aspekten gerecht werden. Konkret bietet Blured unter anderem:
- Standardisierte Prozesse & Checklisten: Gemeinsam mit dem Unternehmen definiert Blured jeden Schritt – von der Vorbereitung (Preboarding) über den ersten Arbeitstag bis hin zur Rückgabe von Equipment beim Austritt. Klare Zuständigkeiten (HR, IT, Fachabteilung) stellen sicher, dass nichts übersehen wird. Beispielsweise wird festgelegt, welche Verträge zu unterschreiben sind, welche Zugänge eingerichtet werden und wer den neuen Mitarbeiter am ersten Tag begrüßt. Beim Offboarding werden im Gegenzug die Rückgabe aller Geräte, die Entfernung aller Unternehmensdaten und der Entzug sämtlicher Zugriffsrechte des Mitarbeiters zentral koordiniert.
- Technische Umsetzung & Automatisierung: Blured integriert moderne Tools wie Identity & Access Management (IAM) und Mobile Device Management (MDM), um On/Offboarding zu automatisieren. Neue Mitarbeiter erhalten z. B. automatisch die benötigten Konten (E-Mail, VPN, Fachanwendungen) und Geräte vorkonfiguriert ausgehändigt. Beim Offboarding sorgt die Integration von HR- und IT-Systemen dafür, dass beim Melden eines Austritts automatisiert alle Zugangsrechte entzogen und Geräte aus der Ferne gelöscht oder zurückgesetzt werden. Ein solcher automatisierter Workflow stellt sicher, dass kein Account übersehen wird und Daten verlässlich geschützt sind. Blured setzt dabei u. a. auf Lösungen wie den Apple Business Manager (für Apple-Geräte) und Microsoft Intune, um eine nahtlose Verwaltung der Geräte und Benutzerkonten zu ermöglichen.
- Gerätemanagement und -Wiederverwendung: Zum Leistungspaket gehört auch die Verwaltung der Hardware. Firmenlaptops, Smartphones oder Tablets werden von Blured inventarisiert und über MDM verwaltet. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen, kann sein Gerät per MDM remote auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und für den nächsten Einsatz vorbereitet werden. Lizenzen von Software oder Cloud-Diensten werden dem Unternehmens-Pool zurückgeführt, sodass Ressourcen effizient weitergenutzt werden können. Dadurch sparen Unternehmen Kosten und vermeiden ungenutzte „schlafende“ Accounts.
- Schulung und Awareness: Blured berät zu Best Practices im Onboarding, etwa Sicherheits-Schulungen für neue Mitarbeiter (Stichwort: sichere Passwörter, Phishing-Prävention) sowie Datenschutz-Unterweisungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind. So wird Onboarding nicht nur zur Einarbeitung in die Arbeitsabläufe, sondern legt auch die Grundlagen für ein sicherheitsbewusstes Verhalten. Ebenso stellt Blured sicher, dass Offboarding-Protokolle alle datenschutzrechtlichen Vorgaben einhalten – vom geordneten Löschen personenbezogener Daten bis zur Dokumentation der Zugriffsentzüge, was auch Anforderungen aus DSGVO und ISO 27001 entspricht.
Blured übernimmt auf Wunsch die komplette Umsetzung als Managed Service: Das heißt, wir kümmern uns darum, dass jeder neue Mitarbeiter vom ersten Tag an optimal ausgestattet ist und beim Verlassen des Unternehmens alle Schritte reibungslos ablaufen. IT-Leiter in KMU entlasten wir dadurch erheblich – sie können sich darauf verlassen, dass nichts übersehen wird und alle Prozesse revisionssicher dokumentiert sind.
Vorteile strukturierter On- & Offboarding-Prozesse für Unternehmen
Ein professionell gestaltetes Onboarding- und Offboarding zahlt direkt auf den Erfolg des Unternehmens ein. Die wichtigsten Vorteile für Produktivität, Sicherheit, Compliance und Mitarbeiterbindung sind:
- Höhere Produktivität und Effizienz: Neue Mitarbeiter werden schneller leistungsfähig, wenn sie systematisch eingearbeitet werden. Unternehmen mit einem exzellenten Onboarding-Prozess verzeichnen bis zu 70 % höhere Produktivität bei Neueinstellungen. Durch klare Abläufe und Automatisierung sparen HR und IT zudem Zeit – laut Studien kann die Automatisierung von Onboarding-Schritten bis zu 14 Arbeitsstunden pro Woche einsparen. Auch beim Offboarding lassen sich Ressourcen schonen: Durch automatisierte Prozesse reduziert sich der manuelle Aufwand und Fehler werden vermieden. Gartner schätzt, dass Firmen bis zu 30 % der IT-Kosten einsparen können, wenn Offboarding-Aufgaben automatisiert ablaufen (z. B. weniger Support-Aufwand durch vergessene Konten oder Zugriffe). Kurz: Strukturierte Prozesse machen die gesamte Personalflanke effizienter und entlasten Fachkräfte, sodass diese sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können.
- Mehr IT-Sicherheit und Compliance: Ein gut gemanagtes On-/Offboarding schließt Sicherheitslücken. Vergessene Accounts und Zugänge scheiden aus – jeder Mitarbeiter hat exakt die Berechtigungen, die er benötigt, und ehemalige Mitarbeiter haben keinen Zugriff mehr. Das ist ein wesentlicher Beitrag zur Cybersicherheit: Schlecht durchgeführtes Offboarding gehört zu den häufigen Ursachen von Sicherheitsvorfällen. So geht jede fünfte Datenschutzverletzung auf weiterhin aktive Zugänge früherer Mitarbeiter zurück. Umgekehrt berichten fast drei Viertel der befragten Firmen, dass sie bereits von Ex-Mitarbeitern geschädigt wurden, die noch über digitale Zugänge verfügten. Professionelles Offboarding entzieht solche Zugriffsrechte unmittelbar und verhindert Insider-Bedrohungen, Datendiebstahl oder Sabotage. Darüber hinaus werden Compliance-Vorgaben erfüllt: Branchenstandards wie ISO 27001 fordern klar geregelte Prozesse für die Änderung oder Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen, insbesondere um Zugriffe zeitnah zu entziehen. Auch die DSGVO schreibt vor, dass angemessene technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) – wozu On- und Offboarding zählen – getroffen werden, um Vertraulichkeit und Integrität personenbezogener Daten zu gewährleisten. Ein strukturiertes Vorgehen beugt somit Compliance-Verstößen und möglichen Bußgeldern vor. Zusätzlich erhöht es die Transparenz: Eine aktuelle Zugriffsliste zeigt jederzeit, welcher Mitarbeiter welche Berechtigung hat – das vereinfacht Audits und Sicherheitsüberprüfungen erheblich.
- Stärkere Mitarbeiterbindung und Engagement: Gerade im Mittelstand sind eingearbeitete, loyale Mitarbeiter ein unschätzbares Gut. Ein durchdachtes Onboarding steigert die Mitarbeiterbindung signifikant – Studien zeigen, dass ein hochwertiger Onboarding-Prozess die Bindungsrate von Mitarbeitern um bis zu 82 % verbessert. Neue Teammitglieder fühlen sich willkommen und integriert, wenn vom ersten Tag an alles vorbereitet ist: der Arbeitsplatz steht bereit, das Team ist informiert, und der/die Neue kennt bereits die wichtigsten Ansprechpersonen. 69 % der Mitarbeiter mit positiver Onboarding-Erfahrung bleiben mindestens drei Jahre im Unternehmen, während 64 % der Arbeitnehmer mit schlechter Erfahrung bereits im ersten Jahr über einen Wechsel nachdenken. Das zeigt, wie enorm der erste Eindruck nach Arbeitsbeginn nachwirkt. Ein gelungenes Onboarding erhöht nicht nur die Loyalität, sondern auch die Motivation: Wer sich gut eingearbeitet und sozial eingebunden fühlt, kann schneller voll durchstarten und identifiziert sich eher mit dem Arbeitgeber. Dies zahlt sich in Zeiten von Fachkräftemangel aus – die Konkurrenz um Talente ist groß, und ein strukturiertes Onboarding wirkt wie ein Willkommensbonus, der das Employer Branding stärkt. Bereits im Bewerbungsprozess achten Top-Kandidaten darauf: Fast die Hälfte aller Bewerber bewertet die erwartete Onboarding-Qualität als ausschlaggebend bei der Jobwahl. Unternehmen, die hier positiv hervorstechen, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil in der Gewinnung und Bindung von Talenten.
Risiken durch unstrukturierte Prozesse: vergessene Zugänge, Schatten-IT & Co.
Fehlen klare On- und Offboarding-Vorgaben, hat das nicht nur einzelne Nachteile, sondern kann dem Unternehmen aktiv schaden. Unstrukturierte Prozesse bergen Risiken in verschiedenen Bereichen:
- Vergessene Zugänge: Ohne konsequentes Offboarding werden Accounts früherer Mitarbeiter leicht übersehen. Die Folge sind aktive Schattenkonten, die ein Sicherheitsrisiko darstellen. In einer Studie gaben 40 % der Beschäftigten an, dass sie selbst nach dem Ausscheiden noch Zugriff auf Firmenanwendungen hatten. Solche vergessenen Logins öffnen Türen für Datenmissbrauch – teils mit Absicht: Über 50 % der befragten Ex-Mitarbeiter nutzten verbleibende Zugänge, um ihrem früheren Arbeitgeber zu schaden. Jede nicht deaktivierte Berechtigung ist ein potenzielles Einfallstor. Insbesondere entlassene Mitarbeiter könnten sensible Informationen abziehen oder Systeme sabotieren. Hier zeigt sich: Versäumtes Offboarding ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein ernster IT-Sicherheitsmangel.
- Schatten-IT und fehlende Übersicht: Wenn Prozesse fehlen, neigen Mitarbeiter dazu, eigene Lösungen einzusetzen – es entsteht Schatten-IT. Über die Zeit sammeln sich zahlreiche inoffizielle Tools, Cloud-Dienste oder Software an, die IT und Compliance nicht auf dem Schirm haben. Studien beziffern, dass ein durchschnittlicher Mitarbeiter heute rund 29 verschiedene SaaS-Anwendungen nutzt. Ohne ein zentrales Berechtigungsmanagement kann niemand manuell nachhalten, wo überall Benutzerkonten existieren. Beim Austritt eines Mitarbeiters ist die Gefahr groß, dass einige dieser Zugänge nicht gelöscht werden – einfach weil sie unbekannt sind. Ein Beispiel: Laut Wing Security haben 43 % der Unternehmen ehemalige Mitarbeiter mit noch aktiven Zugängen zu Code-Repositories (GitHub, GitLab). Solche schlummernden Zugriffsrechte auf Entwicklungsumgebungen oder Cloud-Speicher gefährden vertrauliche Daten und geistiges Eigentum. Zudem verursacht Schatten-IT Inkonsistenzen bei Sicherheitsstandards (etwa wenn Mitarbeiter eigene Filesharing-Tools nutzen) und erschwert die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien, da Daten außerhalb kontrollierter Systeme liegen. Kurz: Ohne strukturierte Abläufe drohen Chaos und Sicherheitslücken, die erst im Schadensfall auffallen.
- Datenschutzverstöße & Compliance-Risiken: Ungeplantes Vorgehen kann direkt zu Verstößen gegen Datenschutzgesetze und Compliance-Regeln führen. Beispiel Datenschutz: Bleiben personenbezogene Daten (Kundenlisten, Mitarbeiterdaten, E-Mails) auf Geräten oder in Accounts von Ex-Mitarbeitern zurück, verstößt dies gegen das Prinzip der Zweckbindung und Datenminimierung der DSGVO. Werden solche Vorfälle publik – sei es durch eine Meldung des Betroffenen oder einen Datenabfluss – drohen empfindliche Strafen. Bereits eine einzige Nachlässigkeit kann Bußgelder in Millionenhöhe nach sich ziehen (laut DSGVO bis zu 20 Mio. € oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes). Ebenso kritisch ist es für zertifizierte Unternehmen: Ein ISO 27001-zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) verlangt strikte Kontrolle über Berechtigungen – würden bei einem Audit weiterhin aktive Accounts ehemaliger Beschäftigter auffallen, stünde die Zertifizierung auf dem Spiel. Unstrukturierte Prozesse gefährden somit die Compliance. Darüber hinaus belegt ein Bericht, dass 20 % aller Datenpannen auf nicht sauber durchgeführtes Offboarding zurückzuführen sind. Das zeigt, wie direkt fahrlässiges On-/Offboarding in Sicherheitsvorfälle münden kann. Unternehmen riskieren Imageschäden, Kundenvertrauensverlust und rechtliche Konsequenzen, wenn vertrauliche Daten in unbefugte Hände geraten. Nicht zuletzt verursacht jeder Vorfall beträchtlichen internen Aufwand (Untersuchungen, Benachrichtigungspflichten, Systembereinigungen). Diese Risiken lassen sich durch geordnete Abläufe erheblich reduzieren oder ganz vermeiden.
Zusammengefasst: Ohne klare Onboarding-Richtlinien startet ein Mitarbeiter im Nebel – mit Unsicherheit, geringerer Produktivität und womöglich der Neigung, sich eigene (unsichere) Wege zu suchen. Ohne konsequentes Offboarding hinterlässt ein Mitarbeiter digitale Fußabdrücke, die zur Stolperfalle für die IT-Sicherheit werden. Eine Investition in strukturierte Prozesse ist daher eine Investition in die Schutz und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Geplantes Onboarding: Neue Mitarbeiter positiv binden
Gerade im Mittelstand, wo persönliche Arbeitsatmosphäre und Teamgeist großgeschrieben werden, ist ein geplantes Onboarding der Schlüssel, um neue Kollegen langfristig ans Unternehmen zu binden. Jeder neue Mitarbeiter durchläuft eine kritische Phase der Orientierung: Studien sprechen oft von den ersten 90 Tagen als „Make or Break“-Phase. Ein professionelles Onboarding sorgt dafür, dass diese Phase zu einem positiven Erlebnis wird – mit Auswirkungen auf Motivation und Verbleib.
Ein zentraler Faktor ist die sozialen Integration von Anfang an. Das beginnt schon vor dem ersten Arbeitstag (Preboarding): Der neue Mitarbeiter erhält vorab alle wichtigen Informationen (Vertragsdetails, erste Einarbeitungspläne, vielleicht ein Willkommenspaket) und fühlt sich nicht alleingelassen. Unternehmen, die dies vernachlässigen, riskieren Frühfluktuation – wie erwähnt, haben 36 % der Unternehmen erlebt, dass neue Kollegen noch vor dem ersten Tag wieder abspringen. Oft liegen die Gründe in Unsicherheit oder einem besser erscheinenden Angebot anderswo. Durch proaktives Onboarding – z. B. regelmäßigen Kontakt zwischen Vertragsunterschrift und Startdatum, Einladung zu Team-Meetings oder einem Onboarding-Portal mit Infos – lässt sich diese Quote deutlich senken.
Am ersten Tag selbst und in den ersten Wochen entscheidet sich, ob der neue Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen identifiziert. Ein geplanter Onboarding-Prozess stellt sicher, dass vom IT-Setup über die Arbeitsplatzvorbereitung bis zur Vorstellung im Team alles reibungslos abläuft. Idealerweise steht am ersten Tag ein Ansprechpartner bzw. Mentor zur Seite. Diese Begleitung hat messbare Effekte: Mitarbeiter, die sich gut aufgenommen fühlen, sind 2,6‑mal zufriedener im Job und entwickeln schneller eine Bindung (laut Gallup-Umfrage). Ebenso wichtig ist die fachliche Einarbeitung: Ein strukturierter Einarbeitungsplan – möglicherweise unterstützt durch E-Learning, Schulungen oder ein „Buddy-System“ – vermittelt dem neuen Kollegen, dass man in sein Können investiert. Das fördert nicht nur seine Kompetenz, sondern auch das Gefühl, ein wertgeschätzter Teil des Teams zu sein.
Die langfristigen Auswirkungen eines gelungenen Onboardings sind enorm. Engagierte Mitarbeiter, die von Anfang an positive Erfahrungen machen, tragen diese Motivation weiter: Sie sind häufiger bereit, extra Meilen zu gehen, und fungieren sogar als Empfehlungsgeber im eigenen Netzwerk. All das stärkt die Unternehmenskultur. Und wenn es um Mitarbeiterbindung geht, gilt: Prävention ist effektiver als Nachsorge. Einen Mitarbeiter erst durch Gegenangebote halten zu müssen, wenn er schon kündigen will, ist weitaus schwieriger, als ihn von Anfang an ans Unternehmen zu fesseln. Ein geplantes Onboarding ist hier das A und O. Es hilft, aus neuen Mitarbeitern schnell leidenschaftliche Mitstreiter zu machen, die dem Unternehmen treu bleiben.
Fazit: Wettbewerbsvorteil durch professionelle On-/Offboarding-Prozesse
Strukturierte On- und Offboarding-Prozesse sind für mittelständische Unternehmen kein Luxus, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. Sie erhöhen die Produktivität neuer Mitarbeiter, minimieren Sicherheitsrisiken, gewährleisten Compliance und steigern die Mitarbeiterbindung – alles Aspekte, die sich direkt in den Geschäftserfolg übersetzen lassen. In einer Zeit, in der Cyberangriffe zunehmen und qualifizierte Fachkräfte rar sind, kann sich kein KMU lückenhafte Prozesse leisten. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Partnern und Werkzeugen lassen sich professionelle Abläufe ohne großen Mehraufwand etablieren. Blured Digital Technologies steht Ihnen hierbei zur Seite – von der Beratung über die technische Umsetzung bis hin zum laufenden Betrieb als Managed Service. Nutzen auch Sie Onboarding und Offboarding als Chance, Ihr Unternehmen sicherer, effizienter und attraktiver für Top-Talente zu machen.
Möchten Sie erfahren, wie Blured Ihr On- und Offboarding optimieren kann? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung – und legen Sie den Grundstein für mehr Sicherheit, Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen!

Mehmet Yüksel
Geschäftsführer BDT